zur Startseite

Zelten, andere Jugendliche kennen lernen und eine Menge Spaß haben!
Das sind die grundlegende Dinge,die das Pfingstjugendlager (oder auch Länderjugendlager) jedes Jahr bereit hält. In diesem Jahr fand dieses vom 17.05 bis zum 20.05 in Hamburg Allermöhe statt.

Freitag – 17.05:
Da wir am Mittwoch davor die Fahrzeuge (MLW und MTW) schon beladen hatten mit alldem was man so braucht, wie z.B. Feldbetten, Zelte, neuen Pavillon, Bierzeltgarnituren und vielem Mehr, brauchten wir am Freitag nur noch die Taschen und Rucksäcke der Teilnehmer verstauen. So hieß es kurz nach 15 Uhr für elf Jugendliche und drei Betreuer (Unterstützung durch Felix Kückenhöner als Kraftfahrer und Betreuung) Abfahrt nach Hamburg.
Die kurze Fahrt verlief ohne Probleme und auf dem Lagergelände begann sofort der Aufbau der zwei Zelte und des Pavillons. Abends stärkten wir uns beim Abendessen und fielen früh ins Bett.
Samstag – 18.05:
Nach dem Frühstück und dem Abwasch wurde das Lager – wie jedes Jahr – offiziell eröffnet und kurz danach planten wir den Tag. Schnell wurde klar, dass die Jugendliche unterschiedliche Ideen hatten. Während drei plus ein Betreuer zum Angeln an die nahegelegene Doven Elbe gingen, erkundete der Rest Hamburg. Am Nachmittag kamen die zwei Gruppen wieder zusammen und den Rest des Tages wurde das selbstgebaute Wikingerschach und Fußball gespielt.
Sonntag – 19.05:
Auch Sonntag splitteten wir uns, da die Angler gerne mal einen Blick auf Hamburg werfen und die anderen lieber ins nahegelegene Billebad in Bergedorf zum Schwimmen wollten. In Hamburg gingen wir erst am Elbstrand entlang und erkundeten dann den alten Elbtunnel. Am Nachmittag trafen wir dann wieder zusammen und es wurden erneut die trockenen Stunden genutzt, um zusammen zu spielen.
Montag – 20-05:
Am Montag hieß es dann auch schon zusammen packen. Vor dem Frühstück räumten wir die Zelte soweit leer das wir nachdem Frühstück nur noch die Zelte und Pavillon abbauen und verladen mussten. Dies sparte Zeit und so konnten wir relativ schnell wieder zurück zur Unterkunft fahren. Dort mussten wir die doch sehr nass und dreckig gewordene Zelte nochmals aufbauen und mit einem Hochdruckreiniger säubern. Nachdem abladen der Fahrzeuge und das wegräumen der mitgenommenen Materialen und Gegenstände ging es nach Hause für alle

Trotz des regnerischen Wetters kam der Spaß nicht zu kurz, was auch durchaus an den Fahrzeugen lag, die sich auf dem durchnässten Platz festfuhren. Alles in einem war es ein sehr lustiges und spannendes Jugendlager und wir freuen uns schon, wenn es das nächste Jahr nach Mecklenburg-Vorpommern geht.